Mit weit geöffneten Augen liege ich auf der Couch der runtergekommenen Bude, die sich mein Büro nennt. In meinem Körper ein Gefühl als würden Ameisenarmeen meine Magenwände rauf und runter schwadronieren. Sollen sie nur. Doch mein Mund ist so trocken, dass ich die Sahara auslecken könnte, ohne durstiger zu werden. Neben mir eine Flasche Jack. Was sonst? Ich greife ihren Hals und schnippe lässig den Deckel vom Verschluss. Er segelt wie eine Frisbee durch den Raum und landet bei den anderen Deckeln auf dem Boden. Ich setze die Pulle an und lasse das rauchige Destillat meinen Hals hinunterströmen. Die Hälfte läuft an meinen