Mittwoch, 31. Januar 2018
Push Ups auf Ringen
Nach sechs Wochen habe ich es endlich geschafft: Zehn Liegestütz auf Ringen *freu*
Siebenundsiebzigster Schritt: Kola selbst machen
Nun, da der Coca-Cola-Konzern offensichtlich seiner Corporate-Responsibility-Abteilung auf Anraten eines aluminumdosenproduzierenden Geschäftspartners sämtliche Gelder gekürzt hat, steht die Frage im Raum: Was soll man bitteschön denn trinken, wenn man von der Hundertfünfizgmilliliterdose verführerisch angelächelt wird? Was wird das künftige Mittel der Wahl sein, wenn man seine Inselzellen überfordern will? Mit welchem Getränk führe ich künftig Phosphate zu, um meine Gefäßalterung und -verkalkung voranzutreiben? Die Antwort ist einfach: Jedes andere Getränk als Kola!
Das Einfachste ist immer noch der Griff zum Leitungswasser. Geschmack bekommt es mit einem Spritzer Zitrone. Wer Kohlensäure möchte, greift zu einem von diesen Wassersprudlern. Oder probiert es mal mit etwas ganz anderem, das beides vereint: Wasserkefir
Dazu braucht es lediglich Japankristalle (auch: Japanische Meeresalgen) als Starter (das Internet ist voll von Anbietern, auch einige Reformhäuser und Bioläden führen sie), den Rest hat man im Haus. Einen Liter Leitungswasser, fünf Esslöffel Rohrzucker, 30 Gramm Trockenobst sowie zwei Scheiben Zitronen dazu, und nach zwei bis drei Tagen habe ich ein fermentiertes Getränk, das - und hier freut sich der Hesse - ein wenig an Rauscher, also an jungen Apfelwein, erinnert. Dazu kommen ein spitziges Zitronenaroma und je nach hinzugegebenem Trockenobst noch andere Aromen. Ich habe bislang Rosinen, Feigen und Datteln getestet. Feigen sind meine Favoriten. Je länger ich die Japankristalle, die eine symbiotische Lebensgemeinschaft aus Bakterien und Hefezellen sind, arbeiten lasse, desto saurer wird das Getränk und desto mehr Zucker setzen sie in Alkohol um. Das Trockenobst benötigen die Symbionten übrigens zur Stickstoffzufuhr, ohne die die anaerob arbeitende Gemeinschaft nicht überleben könnte. Nach zwei bis drei Tagen sind Zucker und Stickstoff zu Milchsäure umgesetzt, dabei entstehen auch Kohlensäure und, wie geschrieben, Alkohol - ca. ein halbes Prozent sollte es bis dahin sein. Es ist also kein Getränk, das Kinder trinken sollten. Entgegen gängiger Werbebotschaften trifft das allerdings auch auf Kola zu - es sei denn man möchte ein übergewichtiges Kind in Diabetesgefahr und mit geringer Knochendichte.
Das Tolle: Sobald das Getränk abgeseiht ist, braucht man den Wasserkefir lediglich mit klarem Wasser zu spülen, die Zitronenscheiben und die eingeweichten Trockenobststücke entfernen und kann ihn erneut ansetzen. Schon nach wenigen Stunden steigen die ersten Bläschen auf und zeigen, dass ordentlich gefuttert wird. Am besten gibt man den Symbionten einen Namen, damit man sie auch pfleglich behandelt. Ähnlich wie beim Tamagotchi in den 90ern - nur dass man es trinken kann. Carl mit C ist ein guter Name. Kevin geht wohl auch. Wichtig ist, dass das Behältnis geschlossen ist, aber dennoch Luft entweichen kann. Das soll verhindern, dass fremde Bakterien und Pilze über die Luft eindringen, aber andererseits ermöglichen, dass die entstehende Kohlensäure entweichen kann. Weiter sollten Holzlöffel genutzt werden und auch der Deckel des Behältnisses nicht aus Metall sein, denn Metall kann das Wachstum der Kulturen hemmen oder ganz zum Erliegen bringen.
Wer das fertige Getränk mit Lebensmittelfarbe schwärzt oder beim Trinken die Augen schließt, kann mit Wasserkefir ein Getränk genießen, das optisch einer Kola in nichts nachsteht, aber nur die Hälfte des Zuckers enthält, dazu von den Mikroben produzierte Vitamine des B-Komplex, C und D. Es schmeckt allerdings in keiner Weise wie Kola, aber das ist Geschmackssache. Vorteilhaft ist, dass man es sich sparen kann, die Kola mit einem Schuss Cognac trinkbar zu machen - nach sechs Tagen hat das stattliche Getränk nämlich möglicherweise schon vier Prozent Alkohol. Zu diesem Zeitpunkt ist es allerdings auch so sauer, dass es sogar ein Schweppes-Gesicht beim Trinken macht - um zum Abschluss eine andere Marke ins Spiel zu bringen, die von Coca Cola vertrieben wird.
Samstag, 13. Januar 2018
Goldenes Buch für Fionrirs Reise
Goldene Schallplatten gibt es für 200.000 verkaufte Exemplare, das Goldene Fionrirs-Reise-Buch für 1.000 verkaufte Exemplare. Über diese wundervolle Ehrung meines Verlegers Thorsten Zeller habe ich mich sehr gefreut.
Thorsten Zeller, Reimheim-Verlag, Friedberg:
"Fionrirs Reise" - wunderbare Jahresendnachrichten. Ich bin sowas von froh darüber und gratuliere Andreas Arnold, der das durch unermüdliche Lesungen in Schulen und Burgen, auf Märkten und Festen erarbeitet hat. Für Musiker gibt's dafür goldene Schallplatten - dem Autor überreiche ich ein goldenes Buch.
http://www.reimheim-verlag.de
Natürlich fliegt Fionrir weiter. Viele interessante neue Wegbegleiter seiner zweiten Reise sind schon auf dem Papier und im Kopf. Das Storyboard steht bereits.
Freut euch vor allen Dingen auf einen weiteren Drachen: Fios Cousine Lida ist zu Besuch. Sie ist eine Wumdrachin. Die kann schnell Löcher graben, sage ich euch, aber das lest ihr ja dann selbst.
Bis Sommer ist die Fertigstellung geplant, doch - wer weiß - vielleicht sogar früher, so gut wie es im Moment läuft.
Bis bald.
Thorsten Zeller, Reimheim-Verlag, Friedberg:
"Fionrirs Reise" - wunderbare Jahresendnachrichten. Ich bin sowas von froh darüber und gratuliere Andreas Arnold, der das durch unermüdliche Lesungen in Schulen und Burgen, auf Märkten und Festen erarbeitet hat. Für Musiker gibt's dafür goldene Schallplatten - dem Autor überreiche ich ein goldenes Buch.
http://www.reimheim-verlag.de
Natürlich fliegt Fionrir weiter. Viele interessante neue Wegbegleiter seiner zweiten Reise sind schon auf dem Papier und im Kopf. Das Storyboard steht bereits.
Freut euch vor allen Dingen auf einen weiteren Drachen: Fios Cousine Lida ist zu Besuch. Sie ist eine Wumdrachin. Die kann schnell Löcher graben, sage ich euch, aber das lest ihr ja dann selbst.
Bis Sommer ist die Fertigstellung geplant, doch - wer weiß - vielleicht sogar früher, so gut wie es im Moment läuft.
Bis bald.
Freitag, 12. Januar 2018
Wenn der „Keinen Hunger!“ kommt
Coca Cola plant für April die Einführung von 0,15-Liter-Getränkedosen auf dem deutschen Markt. Das ist nur konsequent. Immerhin haben sie die 0,5- und 1,5-Liter-Mehrwegflaschen schon aus dem Sortiment genommen. Ich finde das gut. Immerhin ist die imperialistische Zuckerplörre nicht gesundheitszuträglich. Danke, Amerika!
Das geht mir aber nicht weit genug. Ich fordere die Industrie auf, diesem vorbildlichen Vorstoß zu folgen. Immerhin gibt es schon gut etablierte Beispiele. Nehmen wir Danone. Schon vor über 30 Jahren haben sie Fruchtzwerge eingeführt und es geschafft, den Brennwert eines kleinen Steaks, so deren bekannter Werbeslogan, in winzig kleine Joghurtbecher zu pressen. Warum kommt ein US-Konzern erst jetzt auf die Idee? Immerhin haben beide Produkte doch ihren hohen Zuckeranteil gemein, und mit Zucker lacht bekanntlich das Leben. Und der Diabetologe. Aber leider nicht die Krankenkasse. Und gerade deshalb sind kleine Verpackungen so wichtig. Das kann doch der Volksgesundheit nur zuträglich sein. Auch könnte ich mir vorstellen, Zucker in Kleinstverpackungen anzubieten. Was bei Vanillezucker Standard ist, muss doch auch bei nicht aromatisiertem Zucker möglich sein.
Gerade wir in der Wetterau, der Zuckerrübenregion Nr. 1 in der Welt, wir, die wir dem weißen Gold unseren Wohlstandes verdanken, müssen hier doch eine Vorreiterrolle einnehmen. Weg mit den schädlichen Pfundpackungen! Her mit den Zehn-Gramm-Tütchen! Mal ganz ehrlich! Wer abends Lust auf Zucker hat – und wer hat das nicht? – isst schon mal ein Päckchen Zucker. Bei den üblichen Packungen sind das über 2.000 Kcal. Habe ich nun eine kleine Packung griffbereit, sind es noch nicht einmal 50. Ich sehe uns in wenigen Jahren als eine Nation schlanker Menschen, frei von Diabetes und Bluthochdruck, auf die die Weltmenschheit mit Stolz blickt, die von der Weltgesundheitsorganisation in jedem Bericht lobend erwähnt wird. Man könnte das auch auf Genussmittel ausweiten, analog der Kaffeekapseln. Das hat ja schließlich auch unseren Konsum erfolgreich reduziert. Seit dem überdosiert niemand mehr sein Pulver, sondern bekommt exakt die mit dem Bundesgesundheitsministerium abgestimmte Einzeldosis. Ich könnte mir Ein-Zigaretten-Schachteln sehr gut vorstellen. Menschen, die bislang zwei Packungen täglich rauchten, könnten das weiterhin tun, vergifteten ihre Lungen aber nur noch mit zwei Zigaretten. Was das für die Volksgesundheit bedeutete, muss ich wohl nicht erwähnen. Mich persönlich sehe ich in einigen Jahren mit einer 0,15-Liter-Bio-Gemüsesaft-Einwegdose in der einen, einem Mini-Tässchen Kapselkaffee in der anderen und einer Schokoladen-Zigarette – bio, vegan und fair aus heimischen Kakaobohnenplantagen stammend – im Mundwinkel auf einem Berg sitzend und verzückt in die Zukunft blickend.
»Was?“, rufen sie jetzt. »Heimische Kakaobohnenplantagen? Das gibt es doch gar nicht!« Ich gebe ihnen Recht. »Das gibt es doch gar nicht!« habe ich mir auch gesagt, als ich von diesem Unsinn aus dem Hause Coca Cola las. Der Berg, auf dem ich sitzen würde, bestünde aus Einwegflaschen und Einwegdosen, und die beschriebene Zukunft, in die ich blicken würde, bescherte uns ein Müllproblem unbeschreiblichen Ausmaßes. Spätestens seit Trump wissen wir, dass Amerika kein Land der guten Ideen mehr ist. Ich hoffe, es zieht kein deutscher Konzern nach, den Welpen-Effekt ins Kaufverhalten zu übertragen. »Och, ist der „Kleine Joghurt mit der winzigen Ecke“ süß. Den muss ich gleich kaufen, wenn der „Keinen Hunger!“ kommt!«
Donnerstag, 11. Januar 2018
Knapp vorneben ist auch dabei
Müll einsparen zu wollen, ist so eine Sache. In manchen Bereichen ist es so alltäglich, welchen zu produzieren, dass man dem nur mit unmenschlicher Schnelligkeit entgehen kann. Wenn ich zum Beispiel im türkischen Imbiss bestelle und denke ich tue etwas Gutes, indem ich mich reinsetze und mir den Döner auf einem Teller servieren lasse, dann bekomme ich ihn dennoch in der Papiertüte. Warum? Ich werde „Bisschen scharf?“ gefragt. Weshalb werde ich nicht auch „Bisschen unverpackt?“ gefragt? Im Übrigen spricht mein Imbissbudenbesitzer akzentfrei Deutsch. Besser als mancher seiner Kunden, die wiederum grundsätzlich mit „Bisschen Scharf!“ bestellen, statt mit „Würden Sie dem Döner bitte etwas Schärfe geben!“ Ich spreche Mehmet darauf an. „Ach, sie wissen`s halt nicht besser!“, antwortet er. „Wir sind halt auf dem Land!“
„Und das Papier um den Döner?“ „Ach!“, sagt er. Eine Schweigesekunde folgt. „Bisschen scharf?“, fragt er dann, würzt mein Falafelsandwich und fährt fort, den Dönerbräter zu reinigen, als hätte ich die Frage nie gestellt.
Dasselbe Phänomen habe ich in der Bäckerei erlebt. Ich gehe mit meinem Thermobecher rein und bestelle einen Kaffee zum Mitnehmen. Die Verkäuferin nickt, macht einen Pappbecher voll, schüttet den Inhalt in meinen mitgebrachten und wirft den Einwegbecher in den Müll. Als sie mir den Thermobecher zurück gibt, schließt sich meine Hand, während sich mein Mund simultan öffnet. Ich schaue sie mit großen Augen an. Meine Kiefer öffnen und schließen sich, aber mein Gehirn schafft es nicht, die passenden Worte zu formen.
„Geht es Ihnen gut?“, fragt sie. Ich ziehe den Becher an meine Brust, und die leichte Wärme, die von ihm ausgeht, beruhigt mich etwas. „Bisschen Süß?“ fragt sie. Mehmet kommt rein, sagt „Siehste!“ und klopft mir aufmunternd auf die Schulter.
Ich setze mich resigniert hin, Mehmet neben mich und wir trinken zusammen Kaffee - ich aus meinem Thermobecher, er aus einem Einwegbecher. Ich schaue auf den vermeidbaren Müll, dann schaue ich auf ihn. „Warum setzt du dich mit einem Pappbecher rein, statt einen der Porzellanbecher zu nehmen, die sie hier auch haben?“, will ich wissen. „Erstens trinke ich nur die Hälfte hier!“, sagt er. „Die zweite Hälfte trinke ich auf dem Weg zurück zum Dönerladen, denn solange ist meine Pause nicht, und zweitens ist das ohnehin Quatsch!“, sagt er. „Quatsch?“, frage ich. „Na ja“, sagt er. „Denk mal daran, dass jeder einzelne Becher gespült werden muss. Dafür wird Energie aufgewandt. Wenn der Becher im Müll landet, kommt er in die Verbrennungsanlage. Aus ihm entsteht Energie. Was ist also ökologischer?“
Erneut passiert mir diese Sache mit dem Unterkiefer. Ich möchte antworten. Irgendwo ist ein logischer Fehler, doch ich bin zu überrascht, um ihn zu finden. Mehmet nimmt seinen halb vollen Becher und verabschiedet sich in Richtung seines Dönerladens. Ich denke noch kurz nach und erinnere mich an eine niederländische Studie. Sie kam zum Ergebnis, dass der Pappbecher dem Keramikbecher tatsächlich ökologisch überlegen sein kann. Jedenfalls dann, wenn man die Produktionskosten beider mit in die Bewertung miteinbezieht. Der Keramikbecher, so die Studie, ist nur dann für die Umwelt von Vorteil, wenn er ein paar Jahre genutzt wird und nur nach jedem fünften Gebrauch in die Spülmaschine kommt. Zum Glück besitze ich meinen Thermobecher schon die erforderliche Zeit. Und die Sache mit dem Umschütten vom Pappbecher hier bekomme ich auch noch hin. „Bisschen Müll!“, lege ich mir schon mal als Antwort zurecht.
„Und das Papier um den Döner?“ „Ach!“, sagt er. Eine Schweigesekunde folgt. „Bisschen scharf?“, fragt er dann, würzt mein Falafelsandwich und fährt fort, den Dönerbräter zu reinigen, als hätte ich die Frage nie gestellt.
Dasselbe Phänomen habe ich in der Bäckerei erlebt. Ich gehe mit meinem Thermobecher rein und bestelle einen Kaffee zum Mitnehmen. Die Verkäuferin nickt, macht einen Pappbecher voll, schüttet den Inhalt in meinen mitgebrachten und wirft den Einwegbecher in den Müll. Als sie mir den Thermobecher zurück gibt, schließt sich meine Hand, während sich mein Mund simultan öffnet. Ich schaue sie mit großen Augen an. Meine Kiefer öffnen und schließen sich, aber mein Gehirn schafft es nicht, die passenden Worte zu formen.
„Geht es Ihnen gut?“, fragt sie. Ich ziehe den Becher an meine Brust, und die leichte Wärme, die von ihm ausgeht, beruhigt mich etwas. „Bisschen Süß?“ fragt sie. Mehmet kommt rein, sagt „Siehste!“ und klopft mir aufmunternd auf die Schulter.
Ich setze mich resigniert hin, Mehmet neben mich und wir trinken zusammen Kaffee - ich aus meinem Thermobecher, er aus einem Einwegbecher. Ich schaue auf den vermeidbaren Müll, dann schaue ich auf ihn. „Warum setzt du dich mit einem Pappbecher rein, statt einen der Porzellanbecher zu nehmen, die sie hier auch haben?“, will ich wissen. „Erstens trinke ich nur die Hälfte hier!“, sagt er. „Die zweite Hälfte trinke ich auf dem Weg zurück zum Dönerladen, denn solange ist meine Pause nicht, und zweitens ist das ohnehin Quatsch!“, sagt er. „Quatsch?“, frage ich. „Na ja“, sagt er. „Denk mal daran, dass jeder einzelne Becher gespült werden muss. Dafür wird Energie aufgewandt. Wenn der Becher im Müll landet, kommt er in die Verbrennungsanlage. Aus ihm entsteht Energie. Was ist also ökologischer?“
Erneut passiert mir diese Sache mit dem Unterkiefer. Ich möchte antworten. Irgendwo ist ein logischer Fehler, doch ich bin zu überrascht, um ihn zu finden. Mehmet nimmt seinen halb vollen Becher und verabschiedet sich in Richtung seines Dönerladens. Ich denke noch kurz nach und erinnere mich an eine niederländische Studie. Sie kam zum Ergebnis, dass der Pappbecher dem Keramikbecher tatsächlich ökologisch überlegen sein kann. Jedenfalls dann, wenn man die Produktionskosten beider mit in die Bewertung miteinbezieht. Der Keramikbecher, so die Studie, ist nur dann für die Umwelt von Vorteil, wenn er ein paar Jahre genutzt wird und nur nach jedem fünften Gebrauch in die Spülmaschine kommt. Zum Glück besitze ich meinen Thermobecher schon die erforderliche Zeit. Und die Sache mit dem Umschütten vom Pappbecher hier bekomme ich auch noch hin. „Bisschen Müll!“, lege ich mir schon mal als Antwort zurecht.
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