Ein Kuckuck aus Eberbachs Norden war einst zu ner Taube geworden. Denn da sie flog schneller, kam er auf den Teller und ließ zum Verzehr sich ermorden.
Alabama? Ein trochäischer Viersilber passt nicht ganz ins Reimchema eines Limerick, aber ich gebe mein Bestes. Nur für Dich *gg* Gib mit ein paar Stunden. Jetzt gehe ich erstmal trainieren und danach "richtiges" Fußball schauen; nicht so was wie gestern ... ;-)
Die längst überfällige Neubetrachung eines alten lokalen Mythos!
Apropos Alabama:
"Sweet home Alabama" singt Lama, das ärgert sodann den Osama, doch der Dalai lacht laut, als auch Bin Laden´s Braut den Song singt und auch seine Mama.
Sorry, aber die "Zugabe" konnte ich mir nicht verkneifen... - Den Kuckucksmarkt kenne ich selbst nicht, muss ich gestehen. Aber allein dafür braucht man nicht das Auenland gen Neckarauen verlassen, da gibts weitaus bedeutendere Anlässe: sehenswerte Landschaften - sie im einzelnen aufzuführen, würde jetzt den Rahmen sprengen.
Keine anglizistischen Entschuldigungen bitte. Der Lim war witzig ;-)
Wenn selbst der Meister der Klabautermänner und Hafensänger den Kuckuck nur aus Sagen kennt, werde ich tatsächlich - zumindest nicht deswegen - mein geliebtes Hessenland verlassen. Obgleich es ja nur wenige Meter Grenzübertritt wären ;-)
Na, wenn ich das richtig sehe, überschreiten Sie die Nordwestgrenze Hessens derzeit öfters mal, um eine gewisse ostwestfälische Stadt aufzusuchen. ;-)
Und stimmt, das sind nur wenige Meter Grenzübertritt bis Nordbaden: In den nördlichen Zipfel Eberbachs ragt bereits der südliche Zipfel Hessens. Da ich Ihre Wandertaggedichte noch in guter Erinnerung hab, sollten Sie statt Kuckuck gelegentlich die angesprochenen "sehenswerten Landschaften" ins Auge fassen! Jedenfalls, wenn die Fahrt mal nicht ins langweilige Flachland einer historischen Stadt voller Leben führen sollte, obgleich dieser Weg derzeit verständlicherweise Priorität hat!
Da, lieber mkh, haben sie wohl recht. Sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. So werde ich meine Wanderschuhe schonmal zu putzen beginnen ;-)
Als nächstest hätte ich gerne einen Limerick über Alabama. :D
AntwortenLöschenAlabama? Ein trochäischer Viersilber passt nicht ganz ins Reimchema eines Limerick, aber ich gebe mein Bestes. Nur für Dich *gg*
AntwortenLöschenGib mit ein paar Stunden. Jetzt gehe ich erstmal trainieren und danach "richtiges" Fußball schauen; nicht so was wie gestern ... ;-)
Et voila, chér Marco!
AntwortenLöschenDie längst überfällige Neubetrachung eines alten lokalen Mythos!
AntwortenLöschenApropos Alabama:
"Sweet home Alabama" singt Lama,
das ärgert sodann den Osama,
doch der Dalai lacht laut,
als auch Bin Laden´s Braut
den Song singt und auch seine Mama.
Sehr schön. Wenn das mal kein angemessener Zugabe-Limerick, extra für Marco, ist ;-)
AntwortenLöschenWie ist den so der Kuckucksmarkt. Lohnt sich für einen Wetterauer, das Auenland zu verlassen? ;-)
Sorry, aber die "Zugabe" konnte ich mir nicht verkneifen... - Den Kuckucksmarkt kenne ich selbst nicht, muss ich gestehen. Aber allein dafür braucht man nicht das Auenland gen Neckarauen verlassen, da gibts weitaus bedeutendere Anlässe: sehenswerte Landschaften - sie im einzelnen aufzuführen, würde jetzt den Rahmen sprengen.
AntwortenLöschenKeine anglizistischen Entschuldigungen bitte. Der Lim war witzig ;-)
AntwortenLöschenWenn selbst der Meister der Klabautermänner und Hafensänger den Kuckuck nur aus Sagen kennt, werde ich tatsächlich - zumindest nicht deswegen - mein geliebtes Hessenland verlassen. Obgleich es ja nur wenige Meter Grenzübertritt wären ;-)
Na, wenn ich das richtig sehe, überschreiten Sie die Nordwestgrenze Hessens derzeit öfters mal, um eine gewisse ostwestfälische Stadt aufzusuchen. ;-)
AntwortenLöschenUnd stimmt, das sind nur wenige Meter Grenzübertritt bis Nordbaden: In den nördlichen Zipfel Eberbachs ragt bereits der südliche Zipfel Hessens. Da ich Ihre Wandertaggedichte noch in guter Erinnerung hab, sollten Sie statt Kuckuck gelegentlich die angesprochenen "sehenswerten Landschaften" ins Auge fassen! Jedenfalls, wenn die Fahrt mal nicht ins langweilige Flachland einer historischen Stadt voller Leben führen sollte, obgleich dieser Weg derzeit verständlicherweise Priorität hat!
So! Müde!!! Gute Nacht!
Da, lieber mkh, haben sie wohl recht. Sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung. So werde ich meine Wanderschuhe schonmal zu putzen beginnen ;-)
AntwortenLöschenNa, dann möge die Zeit kommen, die unsere Schritte gelegentlich in die einander zuführende Richtung verschlägt!
AntwortenLöschenIch harre der Zeit, die sicher kommen wird. Vielleicht ein Bloggertreffen in den Reihen derer, die sich regelmäßig im Kreise unserer Blogs tümmeln?
AntwortenLöschenHm hm hm - Sie lesen mich nachdenken...
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