Man könnte sie auch direkt nach dem Absetzen absetzen. Nehmen wir mal an: von einer Kommode, auf die man sie abgesetzt hatte, setzt man sie auf den Boden ab. So wäre rein theoretisch vor jedem Absetzen ein vorangegangenes Absetzen denkbar. Endlos. Das setzt also gar kein Aufsetzen voraus. Q.E.D.!
@mkh: Vielleicht kann man sie gar von der Steuer absetzen...? Ich setzte mir jedenfalls jetzt mein Käppi auf, ob's aufgesetzt wirkt oder nicht, denn ich fahr jetzt gleich zur Arbeit! So.
@meise Nein, das habe ich versucht, aber ich konte ihn nicht von der Steuer absetzen, meinen Stetson! Schade. Käppi? Käppi??? Wer spricht von Käppis?!? Wir reden hier von Hüten!!!
Insbesondere Bettler und Künstler können Hüte absetzen, die sie zuvor notwendigerweise absetzten, um sie dem alternativen Verwendungszweck nutzbar zu machen, auch wenn sie sie möglichweise zuvor gar nicht erst aufhatten. Das wären dann belegfrei Kosten bis zu 153,00 Euro jährlich für die Beschaffung und Reinigung des Hutes, wobei gerade letzteren nötig sein dürfte, liegen sie doch zumeist auf dem Boden. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob erbetteltes oder freiwillig zur Unterstützung künstlerischer Betätigung empfangene finanzielle Mittel überhaupt der Steuerpflicht unterliegen. M. E. ist das Steuerrecht hier analog der Trinkgelder anzuwenden ... Ungeachtet dessen ist das kaskadierende Hut-Absetz-Perpetuum-Mobile des werten mkh sicherlich geeignet, den einen oder anderen Steuerbeamten so zu verwirren, dass eine Steuerrückerstattung auch ohne Steuerpflicht möglich würde.
Cowboyhüte lassen sich zwar gleichfalls physikalisch auf- und absetzen, wirken jedoch auf deutschen Köpfen auch abgesetzt sehr aufgesetzt. Und auf dem Kopf auf dem Boden abgesetzt eignen sie sich auch für die Bettler- und Künstlergilde kaum, minimiert die breite Krempe doch eine Punktlandung des der Besitzübereignung zugedachten Kleingeldes. Ein Zylinder wäre sehr geeignet; nur halt nicht beim Radfahren :-(
Vor allen Dingen könnte man ihn der zu erwartenden Spendierfreude der Geneigten ziehharmonikaartig anpassen. Sehr innovativ, Frau Meise. Wirklich sehr innovativ ;-)
Morgen kommt übrigens Calliopes neues Kapitel im LitMet. Jedenfalls sollte die arme des Internets Beraubte den USB-Stick nicht wieder vergessen mitzubringen ...
Hmja. Einen kurzen und vor allem "neuen" Satz könnten Sie hier ruhig mal wieder hinterlassen, werter Lichtträger! Hier ist's nämlich ganz schön dunkel ohne Sie!!! Wo bleibt denn das Licht?
Nun, nicht aufgesetzt würden sie ja ganz ihren Sinn verfehlen.
AntwortenLöschenNicht aufgesetzt würden sie dann allerdings auch nicht aufgesetzt wirken ...
AntwortenLöschenIn der Tat. Würden aber höchstens von Bettlern oder Straßenkünstlern Verwendung finden...
AntwortenLöschenAber wieso denn? Man kann Hüte doch absetzen!!! Und überhaupt: Everywhere I lay my hat I´m at home - oder so ähnlich... (Tom Waits zu Ehren)
AntwortenLöschenNa, aber zuvor muss man sie ja mal aufgesetzt haben...
AntwortenLöschenMan könnte sie auch direkt nach dem Absetzen absetzen. Nehmen wir mal an: von einer Kommode, auf die man sie abgesetzt hatte, setzt man sie auf den Boden ab. So wäre rein theoretisch vor jedem Absetzen ein vorangegangenes Absetzen denkbar. Endlos. Das setzt also gar kein Aufsetzen voraus. Q.E.D.!
AntwortenLöschenUnd unser Halbfinalspiel war getürkt! (Sorry, den konnte ich mir nicht vekneifen:-))
AntwortenLöschen@mkh:
AntwortenLöschenVielleicht kann man sie gar von der Steuer absetzen...?
Ich setzte mir jedenfalls jetzt mein Käppi auf, ob's aufgesetzt wirkt oder nicht, denn ich fahr jetzt gleich zur Arbeit! So.
@meise
AntwortenLöschenNein, das habe ich versucht, aber ich konte ihn nicht von der Steuer absetzen, meinen Stetson! Schade.
Käppi? Käppi??? Wer spricht von Käppis?!? Wir reden hier von Hüten!!!
@Nachtwächter
Manche Dinge müssen einfach raus!
Insbesondere Bettler und Künstler können Hüte absetzen, die sie zuvor notwendigerweise absetzten, um sie dem alternativen Verwendungszweck nutzbar zu machen, auch wenn sie sie möglichweise zuvor gar nicht erst aufhatten. Das wären dann belegfrei Kosten bis zu 153,00 Euro jährlich für die Beschaffung und Reinigung des Hutes, wobei gerade letzteren nötig sein dürfte, liegen sie doch zumeist auf dem Boden. Allerdings stelle ich mir die Frage, ob erbetteltes oder freiwillig zur Unterstützung künstlerischer Betätigung empfangene finanzielle Mittel überhaupt der Steuerpflicht unterliegen. M. E. ist das Steuerrecht hier analog der Trinkgelder anzuwenden ...
AntwortenLöschenUngeachtet dessen ist das kaskadierende Hut-Absetz-Perpetuum-Mobile des werten mkh sicherlich geeignet, den einen oder anderen Steuerbeamten so zu verwirren, dass eine Steuerrückerstattung auch ohne Steuerpflicht möglich würde.
Ich hätte da auch noch einen Cowboyhut...
AntwortenLöschen@mkh:
Egal. Ich hab's trotzdem aufgesetzt!
Cowboyhüte lassen sich zwar gleichfalls physikalisch auf- und absetzen, wirken jedoch auf deutschen Köpfen auch abgesetzt sehr aufgesetzt. Und auf dem Kopf auf dem Boden abgesetzt eignen sie sich auch für die Bettler- und Künstlergilde kaum, minimiert die breite Krempe doch eine Punktlandung des der Besitzübereignung zugedachten Kleingeldes. Ein Zylinder wäre sehr geeignet; nur halt nicht beim Radfahren :-(
AntwortenLöschenEin Chapeau claque wäre sicherlich sehr nützlich für die Bettler- und Künstlergilde - hinterher gut zu verstauen! ;)
AntwortenLöschenVor allen Dingen könnte man ihn der zu erwartenden Spendierfreude der Geneigten ziehharmonikaartig anpassen. Sehr innovativ, Frau Meise. Wirklich sehr innovativ ;-)
AntwortenLöschen:)
AntwortenLöschenNa, dazu verfasst Du besser noch einen Aufsatz, mein Bester!
AntwortenLöschenHaben Sie sich gar Ihren Hut aufgesetzt und sind abgetaucht, werter Lichtträger?
AntwortenLöschen(Aber vermutlich bezirzen Sie eher gerade Ihre Liebste.) ;)
Sie vermuten richtig, mein neues Hobby zehrt sehr an der Zeit für meine anderen Hobbies. Also my guitar gently weeps ...
AntwortenLöschenNa. Ihr neues Hobby sei Ihnen von Herzen gegönnt! ;)
AntwortenLöschen... my guitar gently weeps ... - hm, was wollen Sie uns damit sagen, werter Lichträger?!?
AntwortenLöschenDas Hobby, dass ich demletzt beim Brunch kennenlernen durfte, oder das mit der Gitarre?
AntwortenLöschenWie auch immer: Viel Erfolg! :-)
Letzteres ist ja bekanntlich nicht neu, oder? ;-)
AntwortenLöschenMorgen kommt übrigens Calliopes neues Kapitel im LitMet. Jedenfalls sollte die arme des Internets Beraubte den USB-Stick nicht wieder vergessen mitzubringen ...
Oooch, immer nur Hüte...
AntwortenLöschenIch hoffe dennoch, Sie haben eine gute Zeit, werter Lichtträger!
Hmja. Einen kurzen und vor allem "neuen" Satz könnten Sie hier ruhig mal wieder hinterlassen, werter Lichtträger! Hier ist's nämlich ganz schön dunkel ohne Sie!!!
AntwortenLöschenWo bleibt denn das Licht?
Ohne Hüte wäre das Leben nur halb so schön.... :-)
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