Dienstag, 26. Februar 2008

Zukunftsmalerei

Ich kann nicht die Bilder meiner Zukunft schauen
Und erahnen, wen ich morgen schätz und lieb.
Mein Lebensmaler wollt niemals anvertrauen
Welche Lieb von gestern mir im Heute blieb.

Doch hätt ich einen einzgen Wunsch zu wünschen,
Ich wünschte einfach, dass es dieser würde:
Ich wünscht, ich könnte meine Zukunft tünchen
Mit weißer Farbe, frei von Sorg und Bürde.

Mit gleichem Pinsel würde ich sodann
Die hellsten und frohesten Farben mischen
Und brächt damit Dein schönes Antlitz an,
So dass sich heut und morgen fortan glichen.

10 Kommentare:

  1. Die Zukunft ist das, was passirt, während du andere Pläne machst!!!
    Daher zu diesem gelungenen Gedicht keine Interpretation!!!

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  2. Vielen Dank. Aber war das nicht bereits eine Interpretation?

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  3. Ungewiss, ist die Zukunft, aber der Herr der oben hat schon einen Plan, denke ich.^^

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  4. Als Agnostiker kann ich darauf nur antworten: Keine Ahnung!
    ... und weise abschließend auf die Doppeldeutigkeit meiner Antwort hin.

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  5. Tja, die Liebe. Manchmal kann ich sie weder fassen noch begreifen, aber sie kann einen fest im Griff haben...

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  6. Ist Liebe denn dazu da, begriffen zu werden? Ist sie zu fühlen nicht manchmal schon viel mehr als wir zu leisten vermögen? Ich bin gerade deswegen gerne in ihrem festen Griff. Immer und immer wieder.

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  7. Wobei letzteres JAJA nicht jenes geschlunzte und gelangweilte Jaja ist sondern ein sehr impulsives, explosives JAJA!

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  8. Die Impulsivität des JAJA konnte ich am zarten Vibrieren meines Bildschirms während der Lektüre Ihres Kommentars bereits feststellen. Sehr schön.

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