Käme die Fee aus all den Sagen,
Die allzu oft drei Wünsche schenkt,
Und mich mit einem Wunsch bedenkt,
Ich wünschte keinen schnellen Wagen,
Keinen goldnen Schmuck zu tragen.
Ich würd kein ewig Leben wollen,
Weder Macht, noch Zaubersäfte,
Noch Harem, noch Superkräfte.
Mein Lebensglück würd andres zollen
Mit diesem schöpft ich aus dem Vollen:
Ich wünscht, dass sie mir etwas meiner Liebe nähme
Und brächt es in Dein Herz hinein.
Mein Herz, schrumpft so nicht merklich ein,
doch so vergöss ich Deiner nimmer eine Träne
und ewig mein wär dann das Glück, das ich ersehne.
Wenn es doch nur so wäre, wenn es doch nur sö wäre...3 Wünsche...ich hingegen, würde dennoch Superkräfte nehmen. *gg*
AntwortenLöschenZugegeben, wenn es nicht nur einer wäre, nähme ich die auch mit hinzu ;-)
AntwortenLöschenAch, lieber Lichtträger, da haben Sie mir ja richtig aus dem Herzen gesprochen.
AntwortenLöschenWas mir dazu einfällt:
AntwortenLöschen"Das Geschenk der Liebe kann man nicht geben. Es wartet darauf, angenommen zu werden." Rabindranath Tagore
@meise
AntwortenLöschenWerte Frau Meise, das freut mich sehr und ist mir höchster Lohn.
@mkh
Wieder mal ein wundervolles Zitat. Und leider auch wieder so treffend. Zumindest solange die Fee uns fern bleibt.
Ich würde mir mehr wünschen... für mich und den Rest der Welt!!!
AntwortenLöschenMehr Wünsche wünschen und dann weiter wünschen. Der alte Trick. Verstehe ;-)
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