Ich weiß nicht, wie sie wahrhaft aussieht,
Doch schon hundertmal im Traum gesehn,
Hab ich, wie sie keusch an mir vorbeizieht.
Sie zu küssen, war mir noch nie geschehn,
Doch wurde ich schon oft vom Schlaf geweckt,
Wenn ihre Lippen Liebe mir gestehn.
Wie mag es sein, wenn wahren Leibs sich reckt,
meine Maid, könnt ich denn wohl verführen
Sie zur Lust? Oder hielt sie sich bedeckt?
Gerne würd ich ihren Liebreiz spüren,
Ließe lustvoll meine Träume enden,
und mich diesseits ihrer Liebe küren.
So entflieh doch, Maid, aus Morpheus Händen!
Hach ja...Träume. Da kann man sich bestimmt schön drin verlieren, wobei ich da nicht mitreden kann, da ich nicht träume. Jetzt wird gleich wieder irgendwer antworten: "Du weißt nur nich, dass du geträumt hast!". *gg*
AntwortenLöschenAlso ich schreib's nicht. Habe ich schon bei Deinem 99er ;-)
AntwortenLöschenDie kenn ich... die springt auch in meinen Träumen rum!!!:-)))
AntwortenLöschenNur der Matrix-Glatzkopf, den hat sie nur zu dir mitgebracht *grins*
Du missverstehst. Das mit der Glatze. Das bin ich ;-)
AntwortenLöschenNein, du bist nicht afroamerikanisch!!!!
AntwortenLöschenIn meiner Seele schon, mein Freund. In meiner Seele schon. Der Blues liegt mir im Blut, wie meine lyrischen Werke deutlich verkünden.
AntwortenLöschenDu kannst ja nicht mal richtig Gitarre spielen:-))
AntwortenLöschenDrei Akkorde reichen für ein Halleluja *gg*
AntwortenLöschenEher Amen!!!
AntwortenLöschenHoijoijoi.
AntwortenLöschenHoijoijoi zum geführten Kommentardialog oder zum Poem?
AntwortenLöschenZum Gedicht. :)
AntwortenLöschenMerci vielmals, Frau Meise!
AntwortenLöschenWobei, da fällt mir gerade was auf: meinten Sie in der dritten Zeile nicht "keusch"?
AntwortenLöschen;)
AntwortenLöschenNatürlich. Danke für den Hinweis. Gleich schnellstens verbessert *keuch*
AntwortenLöschenSieht auch besser aus: eine keusche Maid statt einer keuchenden. *grins*
AntwortenLöschen