Wir blicken einander an
Und sehen unsere Freundschaft.
Wir stehen einander bei
Und sehen unsere Freundschaft.
Wir spenden einander Trost
Und sehen unsere Freundschaft.
Wir geben einander Mut
Und sehen unsere Freundschaft.
Wir helfen einander aus
Und sehen unsere Freundschaft.
Wir nehmen einander Last
Und sehen unsere Freundschaft.
Doch nur ich sehe auch Liebe.
Freundschaft ist nur eine andere Art von Liebe. *klugscheiß*
AntwortenLöschen@marco:
AntwortenLöschenStimmt. Irgendwie. ;)
Nur dass die Freundschaft nicht über einen bestimmten Punkt hinausgeht, die Liebe aber weiter will... - meistens...
Aber da gibt's ja noch den alten Platon... ;)
@marco
AntwortenLöschenDas stimmt wohl. Gestaltet sich zwischen Männern jedoch einfacher als zwischend den Geschlechtern.
@meise
Ja, die Liebe will nicht nur den Geist und die Seele, sondern auch das Herz und die Sinne für sich gewinnen.
Der gute alte Platon! Man sollte jedoch nicht vergessen, dass der Begriff der "platonischen Liebe" heute eine andere Bedeutung hat als Platon sie im Sinn hatte. Er meinte damit mehr eine unemotionale, zwischengeschlechtliche Beziehung zum Zweck der Fortpflanzung. Davon kann man heutige platonische Geliebte nur schwer überzeugen ;-)
Ups!
AntwortenLöschenIch kannte nur die heute sprichtwörtlich gebräuchliche Bedeutung. Holla! Sowas aber auch.
Na, dann nehm ich den Platon aber wieder zurück! ;)
Aha!!!! :-)))
AntwortenLöschen(Ich sag dazu nichts!!!!)
@meise
AntwortenLöschenGesagt ist gesagt ;-)
@NW
Als wäre ein lachendes "Aha" mit einer Familie Ausrufezeichen im Schlepptau nichts *gg*
Oja, einseitige Liebe geht eindeutig zu Lasten des Liebenden...
AntwortenLöschenLeider auch schon öfters erlebt, mal auf dieser, mal auf jener Seite des leidigen Rollenspiels. Manchmal habe ich dabei heftig an der Einrichtung der Monogamie gezweifelt, die immer so genau definieren möchte: ja oder nein. Statt: es ist, wie es ist...
Zum Trost: die nächste "beidseitige" Zeit wird kommen - und das geht manchmal bekanntlich schneller, als man denkt!
Das kann ich gut nachvollziehen, obgleich die Monogamie einseitig zu verlassen, meist auch dei Monogamie zu einer Autogamie werden lässt. Aber: Die Hoffnung stirbt bekanntlich immer zuletzt.
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