Sonntag, 3. Februar 2008

Berufsverbot: Journalismus

Nie könnt ich dem Journalismus frönen.
Mit meinem Namen ist das völlig klar!
Man würde mich doch bloß verhöhnen,
es stünd vor den Artikeln doch (aa).

Die Beurteilungen meiner gesetzen Schriften
würden, meiner unfeinen Initialen Dank,
in eine völlig ungewollte Richtung driften,
selbst wenn er ausblieb: Der Gestank.

So bleib ich besser bei Gedichten,
die sind auch ohne (aa) zu verrichten.

5 Kommentare:

  1. Das stinkt ja zum Himmel. Nun, eigentlich nicht. :-)

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  2. *lach*. Sehr schön. Weiter.^^

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  3. Geschwätz.... Sch*** drauf!!!:-)))

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  4. Cool. Erinnert mich ein bisschen an Heinz Erhardt. ;-)

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  5. @all
    Vielen Dank für's Lesen Euch allen. Freut mich, dass es Euch gefallen hat.

    @meise
    Bei humoristischen Gedichten à la Morgenstern, Ringelnatz und auch Erhardt fühle ich mich, zugegeben, am zuhausesten ;-)

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