Montag, 25. April 2011

Feuer

Wer sich mit einem gebrannten Kind übers Feuer wagt, sollte Asche ertragen können.

Logisch eigentlich, aber manchmal tut man Dinge und wundert sich anschließend über das Ergebnis, obwohl es bei genauerer Betrachtung doch so kommen musste. Gerade in Liebesdingen sehr beliebt.

8 Kommentare:

  1. Das liegt vielleicht daran, dass wir die Dinge des Lebens ERLEBEN müssen, nicht nur VERSTEHEN. - Ich hoffe, aus der Asche wird bald wieder der dazu gehörige Phoenix auferstehen!

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  2. @ Citara

    Vor allem, da es eine Weiterentwicklung eines altbekannten ist :-))

    @ mkh

    Manchmal muss man Wege beschreiten, von denen man weiß, dass das Feuer prasselt und auf jeden Fall Brandspuren hinterlassen wird, weil man Hoffnung hat, dass die fruchtbare Asche die eine oder andere Pflanze treiben lassen könnte, deren Blüten einen dann vielleicht für das Erlittene entlohnen.

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  3. Andererseits könnte man (könnten wir) an den zuweilen scharfkantigen Lebenserfahrungen auch lernen, die Sinne zu schärfen, um immer besser auf seine innere Stimme zu lauschen...

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  4. Theoretisch ja, wenn es immer die selben gebrannten Kinder wären, mit denen wir übers Feuer wandelten, doch sind es nun mal selten die gleichen - was ja bereits an sich bereits eine gezogene Lehre darstellt -, daher sind wir (bzw. bin ich) gezwungen die gleichen Pfade zu beschreiten, wenn wir (bzw. ich) feststellen möchte(n), ob es das gleiche Feuer ist und ob es die gleiche Asche gebiert. Es sei denn natürlich, man selbst wäre das gebrannte Kind, dann wäre es natürlich einfacher ;-)

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  5. Ähm... lassen Sie das Kind doch mal in den Brunnen fallen...

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  6. Okay, kein ernstgemeinter Beitrag - ich bin wohl grad ein bisschen jeck... ;)

    Ich hoffe, Sie finden mal ein "Kind", an dem Sie sich nicht verbrennen und mit dem Sie glatt über glühende Kohlen gehen können. ;)

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  7. Sind Pferdehufe eigentlich feuerfest? Man könnte vor dem Laufen über glühende Kohlen eines stehlen, insofern man das zum Komplizen erkorene Balg aus dem Brunnen bekäme.

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