Donnerstag, 17. April 2008

Motor meiner Träume

Zu begehren und lieben,
war der Motor der Welten,
die ich mir erträumt,
solange Dein Kuss mich benetzte,
Dein Blick mich im Herzen berührte.

So verweile mit Lippen,
So verweile mit Augen,
an Munde und Herzen zugleich
Und lass Dich verführen zum Traume,
zum Traum unsrer eigenen Welten.

4 Kommentare:

  1. Wenn Träume Welt werden, wenn das Werden zum Sein und ein Woher ein Wohin wird, wenn Horizonte näher rücken...

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  2. Woher nimmszt du nur all deinen Stoff? Toll!

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  3. @mkh
    Schöne und passende Worte ...

    @marco
    Einfach nur aus der Beobachtung des Lebens ...

    @meise
    Ach, ja, so ist die Liebe in jenseitigen Utopien ...

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