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Der Workshop gab mir auch Gelegenheit, mich im Laden und vor allem im Lager einmal umzuschauen. Toll, was es hier alles in loser Schüttung gibt. Nicht nur Getreide, Hülsenfrüchte und Ölsaaten, sondern auch die im Haushalt so wichtigen Drei: Natron, Soda und Zitronensäure. Natürlich werden einige der Produkte in Plastik angeliefert, doch ist es immer noch viel besser, einen 25-Kilo-Sack zu beziehen und aufzuteilen als 50 Pfundpäckchen. Ein toller Laden! Ich bin gespannt, wie es sich weiterentwickelt. Für einen Friedberger ist das natürlich nichts für den täglichen Einkauf, aber warum nicht mit etwas Vorplanung, einmal monatlich zum Großeinkauf mit reichlich mitgebrachten Behältnissen hin? Die Königslösung wäre natürlich ein Unverpacktladen in Friedberg. Wird bestimmt kommen. Eines Tages. Wer weiß? Bis dahin werde ich definitiv zumindest die o. g. Drei künftig von dort beziehen.
Müllmäßig fiel heute nichts an. Essen wie gestern (die Reste). Mittags war ich in Sachen Kunst- und Kultur unterwegs, und es gab einen veganen Zwiebelkuchen bei der Gastgeberin. Ansonsten war fällig, neues Zahnsalz zu machen. 40 g Haushaltssalz, zwei Esslöffel getrocknete Salbeiblätter aus dem Garten und ab damit in den Mörser, bis ein feines Pulver daraus geworden ist. Durchgesiebt habe ich es in ein ehemaliges Aufstrichglas gegeben, wo es im Badezimmer auf die Benutzung wartet (einfach mit der angefeuchteten Zahnbürste rein).
Das war, bevor ich nach Frankfurt aufgebrochen war, und es wurde ein feiner Tag.
Das war, bevor ich nach Frankfurt aufgebrochen war, und es wurde ein feiner Tag.
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