Freitag, 8. Februar 2008

Als ich meine Elfengöttin traf*

Zärtlich umrahmt von ihrem lodernd schwarzen Haar
Verzauberten mich dunklen Bernsteins braune Augen
Und verhießen liebevoll kussversüßen Glauben,
Ich stünd vor meinem Elfengöttintraumaltar.

Oh, lass Dich es sein mit der ich glücklich wandle
In jenen immergrünen Auen ewigen Mais
Und, oh, lass mir wahrhaft sein, dies wundervoll Geheiß,
dass ich mich zu Deinem Elfenritter wandle.




*gewidmet

Bezugswerk:
Vom Ein- und Auszug aus dem Elfenland

4 Kommentare:

  1. Du stehst auf Elfen, was? Da sind wir schon zu zweit.^^ Sehr schön, deine Gedichte, ich finde sie genial!

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  2. Als hätt ich's nicht geahnt!!!!

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  3. Muss Liebe schön sein... ;-)

    Ich hoffe, Du kannst noch sehr lange so darüber dichten!

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  4. Vielen Dank für Eure Kommentare. Liebe ist etwas wundervolles und ich werde immer über sie schreiben können. Wenn auch in nächster Zeit wohl mehr über das Ab als das Auf in der Liebe Lauf.

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