Wer zwischen den Zeilen liest, also nur die geraden oder nur die ungeraden, erhält genau den dem Augenscheinlichen entgegengesetzten Inhalt, den tatsächlichen Lohn für das LD.
Ich wünsche Dir Ein Leben In Einsamkeit Als Lohn für Deine Lügen.
Jetzt das Beste: Im Glücke Sollst Du nie sein, Gelobte Liebe!
Quasi durch die Blume gesprochen. Eine böse, böse und enttäuschte Blume ;-)
So rede ich auch immer wenn ich verletzt wurde... liegt aber immer daran, das man wegen Tränenerstickter Stimme sich den Rest immer denken muß... Im Ernst: Passt, trifft den Kern der Sache...
So ist es doch meistens. Man ist bestimmten Gepflogenheiten mehr verpflichtet als dem, was die Seele und das Herz tatsächlich fühlen. Allzu oft muss man daher zwischen den Zeilen lesen, will man die Wahrheit finden.
Hooooch! Musste das letzte Wort denn alles wieder zerdeppern? ;-)
AntwortenLöschenNicht nur das letzte Wort! Immer den Titel bei einer Interpretation miteinbeziehen. Und in diesem Fall als Aufforderung verstehen ;-)
AntwortenLöschenTipp: Es hat einen Grund, weshalb ich auf die Interpunktion verzichtet habe ;-)
Oh. Verstehe.
AntwortenLöschenHa, da war ich ein bisschen zu schnell im Lesen! ;-)
Die Menschen lügen so oft...schlecht. Aber das Gedicht ist toll.^^
AntwortenLöschenVielen Dank.
AntwortenLöschenWer zwischen den Zeilen liest, also nur die geraden oder nur die ungeraden, erhält genau den dem Augenscheinlichen entgegengesetzten Inhalt, den tatsächlichen Lohn für das LD.
Ich wünsche Dir
Ein Leben
In Einsamkeit
Als Lohn für Deine
Lügen.
Jetzt das Beste:
Im Glücke
Sollst Du nie sein,
Gelobte Liebe!
Quasi durch die Blume gesprochen. Eine böse, böse und enttäuschte Blume ;-)
Nochmal: Oh.
AntwortenLöschenAber so ist's wohl: wer verletzt wurde, wünscht auch schonmal jemandem "die Pest an den Hals".
;-)
So rede ich auch immer wenn ich verletzt wurde... liegt aber immer daran, das man wegen Tränenerstickter Stimme sich den Rest immer denken muß...
AntwortenLöschenIm Ernst: Passt, trifft den Kern der Sache...
So ist es doch meistens. Man ist bestimmten Gepflogenheiten mehr verpflichtet als dem, was die Seele und das Herz tatsächlich fühlen. Allzu oft muss man daher zwischen den Zeilen lesen, will man die Wahrheit finden.
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