Gestern
Ließ ich mich fallen
Kannte keine Schranken
Für mein Herz
Fiel ich
Stand ich auf
Und ließ mich wieder fallen
Heute
Wag ich noch zu schweben
Sammle Ziegel
Um mein Herz
Schweb leise durch die Türen
Die noch keine sind und
Lass die Steine doch nicht los
Morgen
Begeh ich nur noch festen Grund
Lückenlos in Stein vermauert
schläft mein Herz
Es kratzt auf Stein
Kein Schweben
Kein Fallen
Ach, könnt morgen doch nur gestern sein!
Das Beste bis jetzt!! Klasse!
AntwortenLöschenAber vermauern Sie Ihr Herz doch nicht, werter Lichtträger!
AntwortenLöschenLieber Marco, vielen Dank für diese Worte. So eine große Bestätigung ist wirklich erbaulich und fordert mich, noch besser zu werden. Danke.
AntwortenLöschenUnd, meine werte Frau Meise, gerne will ich versucht sein, das Morgen nicht zum Heute werden zu lassen und das Heute dahingegen zu etwas mehr Gestern zu wandeln. Ich bin voll Zuversicht ...
Das hör' ich doch gern! ;-)
AntwortenLöschenDieses Gedicht ist wahrlich evolutionär....:-)
AntwortenLöschenDas ist es wohl, Herr Nachtwächter. Das ist es wohl.
AntwortenLöschen