Kleidung ist mein großes Thema. Obwohl ich in den letzten fünf Jahren dem Motto "Eins kommt, eins geht" gefolgt bin und heute die vierte Aussortier-Aktion an meinem Kleiderschrank hatte, besitze ich noch immer recht viel Kleidung. Etwas mehr als 100 Teile (ohne Unterwäsche, Strümpfe und Schuhwerk) sind es noch - wobei ich zugeben muss, dass ich diese Menge vor fünf Jahren allein an T-Shirts besaß 😉
Darunter sind allerdings auch meine Mittelalterkleidung und meine Sportklamotten - ebenso aber immer noch 20 T-Shirts, 15 Hemden, sechs Jacketts und drei Westen. Mein Kopf sagt mir: "Du könntest noch reduzieren!" Alles andere sagt mir: "Lass uns in Ruhe, Kopf!" 😊
Ich bin an meiner Grenze angelangt bin, was Kleidung anbelangt. In meinem Schrank befinden sich nur noch Sachen, die ich gerne und regelmäßig trage. Sich zu reduzieren ist gut, hier kann ich nun stolz sagen: Persönliches Minimum erreicht! Weg kommen eine Weste, die ich nicht mehr mag, einige weiße T-Shirts, die zu eng sind, ein Hoodie, zwei Beanies (habe eine, die ich am liebsten trage) und ein Hemd, das nicht einmal mir, sondern meinem Sohn, aber zu klein geworden ist - das Hemd, nicht der Sohn. In den nächsten Tagen landen sie in der Altkleidersammlung des Roten Kreuzes. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Wenn ihr wollt, steigt noch mit ein und postet unter #free30d, was ihr ausmistet. Es ist nie zu spät, Platz zu schaffen 😉
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